Respekt Coaches

Jugendsozialarbeit an Schulen

Das Präventionsprogramm Respekt Coaches schützt Jugendliche durch sozialpädagogische Begleitung in der Schule und beim Übergang in den Beruf vor religiös begründeter Radikalisierung.

Einen wichtigen Schutz vor Radikalisierung bieten

  • die Stärkung junger Menschen als mündige, demokratisch gebildete Bürgerinnen und Bürger
  • das Aufzeigen von Lebensperspektiven
  • die Stabilisierung junger Menschen

Schulen werden unterstützt

  • in der Vermittlung der Werte einer demokratischen und offenen Gesellschaft
  • in der Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Jugendlichen gegenüber menschenfeindlichen Ideologien

Jugendliche lernen in Gruppenangeboten, sich selbst im Diskurs mit anderen zu positionieren und unterschiedliche Auffassungen auszuhalten.

Gemeinsame Präventionsstrategie

  • Schulen
  • Jugendmigrationsdienst
  • Träger der politischen Kinder- und Jugendbildung
  • Träger der Jugendhilfe
  • Landesdemokratiezentren

Unterstützung beim Übergang in den Beruf

Die Jugendmigrationsdienste (JMD) bieten ergänzend sozialpädagogische Beratung und Begleitung für Schülerinnen und Schüler, die einen besonderen Unterstützungsbedarf beim Übergang von der Schule in den Beruf haben. Durch individuelle Beratung soll verhindert werden, dass fehlende Lebensperspektiven zu einem Radikalisierungsfaktor werden können. Die JMD stehen den Schülerinnen und Schülern entweder direkt in den Schulen oder in ihren Einrichtungen zur Verfügung.

Ein Präventionsprogramm gegen religiös begründeten Extremismus von Schülerinnen und Schüler, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Ihre Ansprechpartner

  • Tim Billesfeld, Sozialarbeiter B. A., Tel. 0179 4286499, tim.billesfeld@regionale-diakonie.de
  • Michelle Werner, Sozialarbeiterin B.A., Tel. 0151 70641781, michelle.werner@regionale-diakonie.de

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Hier finden Sie unseren Flyer zum Thema "Migration und Flucht".