Nachsorge
Nach einer ambulanten oder stationären Suchtrehabilitation empfiehlt sich eine ambulante Nachsorge zur Sicherung der Abstinenzstabilität.
Behandlungsangebot
- Durch Fachpersonal der Sucht- und Drogenberatung geleitete Gruppengespräche (einmal wöchentlich für mindestens ein halbes Jahr)
- Unmittelbare Verbindung zwischen Behandlung und Lebensalltag
- In Krisen Gesprächsmöglichkeiten auch außerhalb der Gruppenabende
- Angehörigengespräche
- Vernetzung in das umfassende Beratungsangebot des Diakonischen Werkes Westerwald
Voraussetzungen
- Eine abgeschlossene ambulante oder stationäre Suchtrehabilitation
- Wille zur Abstinenz
- Aktive und eigenverantwortliche Mitarbeit
- Fähigkeit zur abstinenten Lebensführung im Behandlungszeitraum
Gerne stehen wir für ein unverbindliches Informationsgespräch zur Verfügung.
Ihre Ansprechpartner
- Johanna Hörter, Pädagogin B.A. Schwerpunkt Sozialpädagogik, Tel. 02663 9430-30, johanna.hoerter@regionale-diakonie.de
- Janine Bösel, Diplom Sozialpädagogin (FH), Systemische Paar- und Familientherapeutin (DGSF), Tel. 02663 9430-20, janine.boesel@regionale-diakonie.de
in Montabaur
- Wolfgang Burens, Dipl. Sozialarbeiter/ Sozialtherapeut, Tel. 02602 10698-40, wolfgang.burens@regionale-diakonie.de